Digitale Stadtentwicklung
Bürgerinnen und Bürger wünschen sich zunehmend eine digitale Verwaltung.
Insbesondere in der Stadt- und Innenentwicklung lassen sich digitale Werkzeuge einsetzen, um mit den Bürgern in den Dialog zu kommen und um Immobilienangebote und den eigenen Standort reichweitenstark zu präsentieren. Gleichzeitig verlangt die Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen aber auch oftmals Vor-Ort-Termine und Gespräche mit älteren Eigentümern. Als Deutsche Gesellschaft für Innenentwicklung versuchen wir möglichst viele Daten und Prozesse digital abzubilden bzw. zu erheben. Dabei setzen wir neben geographischen Informationssystemen vor allem digitale Instrumente der, zur dgi gehörenden, immovativ GmbH ein.
Areale erfassen und verwalten
Potenzialflächen-Datenbank
Mit dem Produkt KIP | Innenentwicklung bauen wir Kommunen, die wir betreuen eine nachhaltige Datenbank der erhobenen Innenentwicklungspotenziale auf. Die verschiedenen Fachabteilungen der Stadt können so auf die erhobenen Daten zugreifen, immobilienwirtschaftliche Daten hinterlegen und den Dialogprozess mit dem Eigentümer begleiten.
Daten vor Ort erheben
Innenentwicklungs-App
Über die iPad-App aREAL® lassen sich entweder die Daten von bereits erfassten Innenentwicklungsarealen vor Ort ergänzen oder neue Areale anlegen und anschließend mit der Potenzialflächen-Datenbank synchronisieren. Dadurch lässt sich beispielsweise auch der im IKEK-Prozess geforderte Aufbau eines Leerstands- und Flächenmanagements sehr einfach abbilden.
Leerstand melden lassen
Leerstandsmanagement
Insbesondere im ländlichen Raum sind Bürger bei der Belebung ihrer leerstehenden Gebäude auf die Unterstützung der Kommunalverwaltungen angewiesen. Ein Leerstandsmelder mit zugehörigen Leerstandsmanagement kann Eigentümer motivieren sich für die Aktivierung ihres Leerstands Unterstützung bei der Kommunalverwaltung zu suchen. Die Kommune wiederum erhält Leerstand oder drohenden Leerstand frühzeitig gemeldet.
Flächen digital vermarkten
Flächenmanagement
Der Erfolg von Innenentwicklung zeigt sich erst mit der erfolgreichen Vermarktung von aktivierten Flächen und Baulücken. Oftmals verfügen Kommunen in ehemaligen Neubaugebieten bzw. Gewerbegebieten noch über zahlreiche Bauplätze oder Privatpersonen halten Grundstücke vor. Mit KIP | Flächenmanagement bietet sich die Möglichkeit, dieses Angebot zu aktivieren und reichweitenstark im Internet zu präsentieren. Gleichzeitig steht ein umfassender Verwaltungsbereich zur Verfügung.
Eine eigene Immobilienbörse betreiben
Kommunales Immobilienportal
Neben der Sensibilisierung der Bürger für das Theme Innenentwicklung können Kommunen die Eigentümer von innerörtlichen Leerständen und Baulücken auch ganz prakmatisch unterstützen. Mit KIP | Immobilienportal können Verwaltungen eine eigene lokale Immobilienbörse einrichten und so ihren Bürgern die Möglichkeit eröffnen, Immobilien und Grundstücke kostenfrei online zu vermarkten.